Im Sommer 2012 erfuhr mein Leben einen Umbruch. Meine Ehe war zu Ende und meine Arbeit in einem Konzern sollte es bald auch nicht mehr geben.
Ich habe Mediation als neuen Beruf gewählt, weil ich gesehen und selbst erfahren habe, wie wichtig unsere persönlichen Beziehungen in unserem Leben sind. Und wie wichtig es ist, sich Hilfe zu holen, wenn es zu Konflikten kommt, die unsere Kräfte übersteigen.
Ausbildung:
2012 / 2013 beim Institut für Mediation, Konfliktmanagement und Ausbildung (IMKA)
Regelmäßige Fortbildungen u.a.:
- Stellvertretermediation
- Mediation – interkulturell?
- Einbeziehung von Kindern in die Mediation
- Unterstützer unterstützen – Mediation und Kindeswohl
- Familienmediation aus zwei Perspektiven – anwaltlich-mediativ und therapeutisch-mediativ
- Entflechtung in der Mediation
Mitgliedschaften:
Bundesverband Mediation e.V.
Hamburger Institut für Mediation e.V.
MediationsZentraleHamburg e.V.
Ich habe 2017 bis 2019 habe das Projekt Mediationsbrücke geleitet, das Konfliktbearbeitung im Kontext mit Geflüchteten angeboten hat.
Ich gebe regelmäßig Fortbildungen zu den Themen Visualisierung für Mediatoren, Konflikte und Kommunikation sowie Marketing für Mediatoren.
2015, 2017 und 2019 war ich mit der Organisation des Hamburger Mediationstages betraut.
Aktuell freue ich mich über den Lehrauftrag an der Leibniz-Universität Hannover zum Thema Grundlagen der Mediation.